Andrea und Claudia zu Besuch, 14. bis 19. April 2006
Freitag, 14. April 2006
Diesmal waren Claudia und Andrea, auch bekannt unter dem Synonym C&A, zu Besuch.
Am Samstag ging’s dann gleich mit dem Bus, leider wieder nur mit dem Bus, nach Galway. Einquartiert hatten wir uns in einem recht gemütlichen Hostel mehr oder weniger mitten in der Stadt. Dort trafen wir dann am Abend Verena, eine Vorarlbergerin, die zurzeit mit ihrem irischen Freund Lorcan in Castlebar lebt. Nachdem wir alle Geschwister von Lorcan in einem Pub kennen gelernt hatten wurden wir zu ihnen ins elterliche Haus eingeladen um gemütlich ein Bier zu trinken und ein wenig zu tratschen. Oder besser gesagt: Lorcans Vater hat erzählt und alle haben zugehört. Als wir über Public Transport in Irland sprachen, wurde mir wieder bewusst, wie wenig fundiert mein Englisch ist. Da ich nicht immer mit seiner Meinung übereinstimmte, war es für mich eine Qual zu erkennen, dass es mir nicht möglich ist, das was ich im Laufe meines Studiums gelernt habe, zu vermitteln. Allerdings war es eh egal, da ich das Gefühl hatte, dass wenn Lorcans Vater eine Meinung zu Etwas hat, er so gut wie nicht von etwas Anderem überzeugt werden kann.
Obwohl ich Geburtstag hatte an diesem Tag, oder auch vielleicht gerade deswegen, vergaß ich komplett aufs Fotografieren. Tja, senil werden geht schneller als man glaubt. Naja, die Nacht verbrachten wir sowieso in einem Nachtklub, in dem ich mich alles andere als wohl fühlte, da alle Einheimischen in diesem Klub zu sein schienen, der Klub somit total überfüllt, die Musik sehr laut und somit an Konversation nicht wirklich zu denken war. Da blieb mir nichts andere über als auf Geheiß von Helen Guinness mit Genuss zu trinken. Wenigstens etwas. ;-)
Nein, so schlimm war es schon nicht.
Am nächsten Morgen, nach einer für mich sehr geruhsamen Nacht (C&A behaupten, die Nacht war alles andere als geruhsam), machten wir einen kleinen Stadtrundgang durch Galway. Zu dieser Zeit war die Stadt angenehm „ausgestorben“, da die meisten anderen Touristen den Karsamstag ziemlich ausgiebig gefeiert hatten bzw. noch an ihrem Ostertisch saßen.
Zu Mittag trafen wir uns wieder mit Verena und machten einen kleinen Ausflug mit dem Auto. Zuerst fuhren wir dieselbe Strecke, entlang der Nordküste der Galway Bay, die ich schon mit Sophie gefahren bin. Dann steuerten wir eine kleine Halbinsel mit einem faszinierenden Strand in der Cashla Bay an. Faszinierend deshalb, da der „Sand“ an diesem Strand aus kleinen Korallenstücken besteht. Der Name des Strandes, wenig überraschend: Coral Beach!
Ich habe mir von dort auch unerlaubterweise ein wenig „Sand“ mitgenommen. Habe erst im Nachhinein erfahren, dass das eigentlich verboten ist, obwohl gedacht habe ich es mir schon beim Sammeln.
Am Nachmittag waren wir dann bei Lorcans Familie zum Osteressen eingeladen, das sehr, sehr ausgiebig und verdammt gut war. Wirklich eine sehr nette Familie. Wenn ich nicht wüsste, dass sie halb-englisch sind, würde ich sagen: typisch irisch! Muss wohl am Klima hier liegen. ;-)
Am Abend fuhren wir dann mit Lorcan und Verena nach Castlebar. Das ist eine kleine feine Stadt rund 80 Kilometer nördlich von Galway im County Mayo. Muss schon sagen, die Beiden wohnen ziemlich luxuriös. Eine wunderschöne Wohnung. Den Abend verbrachten wir mit Pläne schmieden für den nächsten Tag, Tratschen und Fernsehen.
Ostermontag, 60 Jahre nach dem Easter Rising in Dublin.
Um dieses historische Ereignis in der irischen Geschichte (erste Verlesung der Proklamation der Republik Irland) zu zelebrieren wurde am Sonntag in Dublin eine Militärparade veranstaltet und überall im Land konnte man patriotische Fahnen, aus Fenster und an Hausfassaden hängend, sehen.
Da das Wetter nicht zu viel versprechend aussah, stornierten wir den geplanten Ausflug zu der Insel Inishmore (Größte der Aran Islands) und fuhren stattdessen mit dem Auto in Richtung Achill Island.
Auf dem Weg dorthin machten wir zuerst kurz Halt in Westport um einen kleinen Stadtrundgang zu machen, danach weiter via Newport entlang der Nordküste der Clew Bay Richtung Achill Sound.
Während ich all das schreibe, schaue ich mir nebenbei im Fernseher gerade das Heineken Cup Semifinal-Rugbyspiel zwischen Leinster und Munster (das war das Team, dass Sophie und ich live im Stadium erleben konnten) an. Die ganze Woche war dieses Spiel das Thema Nummer 1 in Irland. 2 irische Teams im Semifinale, d.h. eines der beiden wird Irland im Finale in Cardiff vertreten. War vor 3 Wochen die Stimmung im Stadium schon gigantisch, so ist es jetzt nicht beschreibbar. Sogar via Fernseher hört man die tolle Stimmung im Stadium. Incredible um es mit den Worten der Kommentatoren zu sagen.
Entlang des Atlantic Drives gab es wunderschöne Aussichtspunkte um Fotos zu machen so zum Beispiel vom Croagh Patrick:
Am Horizont ist der heilige Berg St .Patricks zu erkennen. Lorcans Vater hat mir erzählt, dass der Legende nach St. Patrick auf diesem Berg 40 Tage und 40 Nächte lang fastete und währenddessen auch verkündete, dass alle Schlangen aus Irland verbannt werden müssen. Was sehr interessant ist, da es so gut wie keine Schlangen gab. Hintergrund des Ganzen war, dass einer der Götter der Kelten ein Schlangengott war, und der Croagh Patrick zuvor der heilige Berg des Schlangengottes war. Somit bestätigt sich, was ich über St. Patrick bereits geschrieben habe, dass er sich sein Wissen über den keltischen Glauben zu Nutze machte, um alle Menschen zu Christianisieren. Zweck der Verbannung war einzig und allein um einen weiteren Gott der Kelten zu „eliminieren“.
Natürlich sahen wir auch etliche Schafe auf unserer Fahrt entlang des Atlantic Drives.
Nach einem Mittagessen in Keel machten wir einen kleinen Spaziergang auf einem riesigen Strand, welchen ich in Irland nicht für möglich gehalten hätte. Es war allerdings leider sehr, sehr windig, wie man auf folgendem Foto sehen kann.
Das hielt aber richtige Iren natürlich nicht davon ab schwimmen bzw. im Wasser spielen zu gehen. Uns war es zu kalt und so fuhren wir weiter gen Westen bis die Straße an einer kleinen aber wunderschönen Bucht mit ebenso einem schönen Strand endete.
Danach ging es auch schon zurück nach Castlebar, da wir beschlossen noch am Abend nach Dublin zurückzufahren um den ganzen Dienstag für Sightseeing in Dublin nutzen zu können. Dank an Verena hierbei noch mal, dass sie sich Zeit nahm um mit uns durchs Land zu rasen. Rasen ist nicht allzu falsch, denn dass wir den Bus zurück nach Dublin erreichten lag einzig und allein an Verenas Fahrkünsten! Danke außerdem für die Herberge!
Nach der fast 6-stündigen Busfahrt, die nie zu Ende zu gehen schien, zurück in Dublin, war nur noch ein „Gute-Nacht-Guinness“ angesagt und dann zurück in meine Wohnung.
Dienstags führte ich zum vorletzten Mal Leute durch Dublin, wobei ich sagen muss, dass ich auch diesmal wieder in Straßen und an Plätzen war, die ich zuvor noch nicht gesehen hab. So kam ich diesmal dazu Fotos vom Custom House:
und vom Gebäude der „Four courts“ zu machen. Darin befanden sich früher die 4 Gerichte (Andrea kennt sie alle :D ), heutzutage sind aber 1 oder 2 ausgelagert.
Am Abend machten wir dann noch eine kleine Pub-Tour. In einem trafen wir einen Iren, der auf Grund seines Zustandes schon sehr, sehr mühsam war.
Mittwoch, letzter Tag von C&A in Dublin, statteten wir zuerst noch der Jameson Distillerie einen Besuch ab, danach „gönnten“ wir uns einen Stadtrundumblick auf dem „Chimney“. Das ist eine Aussichtsplattform auf einem alten Schornstein der Jameson Distillerie. Allerdings war dies auf gar keinen Fall das Geld wert.
Somit ging auch der Besuch von Claudia und Andrea zu Ende und ich glaube wir haben wieder einmal jede Menge erlebt und gesehen. Für mich bleiben jetzt nur mehr etwas mehr als 5 Wochen in Dublin zurück und die werden großteils fürs Lernen verwendet werden. Die einzige Abwechslung ist noch der letzte ausständige Besuch von Hari und Sabine, die am 27. April für ein paar Tage nach Dublin kommen. Bin schon gespannt, was wir dann wieder erleben werden.
Bis dann, slainte Luggi!
Diesmal waren Claudia und Andrea, auch bekannt unter dem Synonym C&A, zu Besuch.
Am Samstag ging’s dann gleich mit dem Bus, leider wieder nur mit dem Bus, nach Galway. Einquartiert hatten wir uns in einem recht gemütlichen Hostel mehr oder weniger mitten in der Stadt. Dort trafen wir dann am Abend Verena, eine Vorarlbergerin, die zurzeit mit ihrem irischen Freund Lorcan in Castlebar lebt. Nachdem wir alle Geschwister von Lorcan in einem Pub kennen gelernt hatten wurden wir zu ihnen ins elterliche Haus eingeladen um gemütlich ein Bier zu trinken und ein wenig zu tratschen. Oder besser gesagt: Lorcans Vater hat erzählt und alle haben zugehört. Als wir über Public Transport in Irland sprachen, wurde mir wieder bewusst, wie wenig fundiert mein Englisch ist. Da ich nicht immer mit seiner Meinung übereinstimmte, war es für mich eine Qual zu erkennen, dass es mir nicht möglich ist, das was ich im Laufe meines Studiums gelernt habe, zu vermitteln. Allerdings war es eh egal, da ich das Gefühl hatte, dass wenn Lorcans Vater eine Meinung zu Etwas hat, er so gut wie nicht von etwas Anderem überzeugt werden kann.
Obwohl ich Geburtstag hatte an diesem Tag, oder auch vielleicht gerade deswegen, vergaß ich komplett aufs Fotografieren. Tja, senil werden geht schneller als man glaubt. Naja, die Nacht verbrachten wir sowieso in einem Nachtklub, in dem ich mich alles andere als wohl fühlte, da alle Einheimischen in diesem Klub zu sein schienen, der Klub somit total überfüllt, die Musik sehr laut und somit an Konversation nicht wirklich zu denken war. Da blieb mir nichts andere über als auf Geheiß von Helen Guinness mit Genuss zu trinken. Wenigstens etwas. ;-)
Nein, so schlimm war es schon nicht.
Am nächsten Morgen, nach einer für mich sehr geruhsamen Nacht (C&A behaupten, die Nacht war alles andere als geruhsam), machten wir einen kleinen Stadtrundgang durch Galway. Zu dieser Zeit war die Stadt angenehm „ausgestorben“, da die meisten anderen Touristen den Karsamstag ziemlich ausgiebig gefeiert hatten bzw. noch an ihrem Ostertisch saßen.
Zu Mittag trafen wir uns wieder mit Verena und machten einen kleinen Ausflug mit dem Auto. Zuerst fuhren wir dieselbe Strecke, entlang der Nordküste der Galway Bay, die ich schon mit Sophie gefahren bin. Dann steuerten wir eine kleine Halbinsel mit einem faszinierenden Strand in der Cashla Bay an. Faszinierend deshalb, da der „Sand“ an diesem Strand aus kleinen Korallenstücken besteht. Der Name des Strandes, wenig überraschend: Coral Beach!
Ich habe mir von dort auch unerlaubterweise ein wenig „Sand“ mitgenommen. Habe erst im Nachhinein erfahren, dass das eigentlich verboten ist, obwohl gedacht habe ich es mir schon beim Sammeln.
Am Nachmittag waren wir dann bei Lorcans Familie zum Osteressen eingeladen, das sehr, sehr ausgiebig und verdammt gut war. Wirklich eine sehr nette Familie. Wenn ich nicht wüsste, dass sie halb-englisch sind, würde ich sagen: typisch irisch! Muss wohl am Klima hier liegen. ;-)
Am Abend fuhren wir dann mit Lorcan und Verena nach Castlebar. Das ist eine kleine feine Stadt rund 80 Kilometer nördlich von Galway im County Mayo. Muss schon sagen, die Beiden wohnen ziemlich luxuriös. Eine wunderschöne Wohnung. Den Abend verbrachten wir mit Pläne schmieden für den nächsten Tag, Tratschen und Fernsehen.
Ostermontag, 60 Jahre nach dem Easter Rising in Dublin.
Um dieses historische Ereignis in der irischen Geschichte (erste Verlesung der Proklamation der Republik Irland) zu zelebrieren wurde am Sonntag in Dublin eine Militärparade veranstaltet und überall im Land konnte man patriotische Fahnen, aus Fenster und an Hausfassaden hängend, sehen.
Da das Wetter nicht zu viel versprechend aussah, stornierten wir den geplanten Ausflug zu der Insel Inishmore (Größte der Aran Islands) und fuhren stattdessen mit dem Auto in Richtung Achill Island.
Auf dem Weg dorthin machten wir zuerst kurz Halt in Westport um einen kleinen Stadtrundgang zu machen, danach weiter via Newport entlang der Nordküste der Clew Bay Richtung Achill Sound.
Während ich all das schreibe, schaue ich mir nebenbei im Fernseher gerade das Heineken Cup Semifinal-Rugbyspiel zwischen Leinster und Munster (das war das Team, dass Sophie und ich live im Stadium erleben konnten) an. Die ganze Woche war dieses Spiel das Thema Nummer 1 in Irland. 2 irische Teams im Semifinale, d.h. eines der beiden wird Irland im Finale in Cardiff vertreten. War vor 3 Wochen die Stimmung im Stadium schon gigantisch, so ist es jetzt nicht beschreibbar. Sogar via Fernseher hört man die tolle Stimmung im Stadium. Incredible um es mit den Worten der Kommentatoren zu sagen.
Entlang des Atlantic Drives gab es wunderschöne Aussichtspunkte um Fotos zu machen so zum Beispiel vom Croagh Patrick:
Am Horizont ist der heilige Berg St .Patricks zu erkennen. Lorcans Vater hat mir erzählt, dass der Legende nach St. Patrick auf diesem Berg 40 Tage und 40 Nächte lang fastete und währenddessen auch verkündete, dass alle Schlangen aus Irland verbannt werden müssen. Was sehr interessant ist, da es so gut wie keine Schlangen gab. Hintergrund des Ganzen war, dass einer der Götter der Kelten ein Schlangengott war, und der Croagh Patrick zuvor der heilige Berg des Schlangengottes war. Somit bestätigt sich, was ich über St. Patrick bereits geschrieben habe, dass er sich sein Wissen über den keltischen Glauben zu Nutze machte, um alle Menschen zu Christianisieren. Zweck der Verbannung war einzig und allein um einen weiteren Gott der Kelten zu „eliminieren“.
Natürlich sahen wir auch etliche Schafe auf unserer Fahrt entlang des Atlantic Drives.
Nach einem Mittagessen in Keel machten wir einen kleinen Spaziergang auf einem riesigen Strand, welchen ich in Irland nicht für möglich gehalten hätte. Es war allerdings leider sehr, sehr windig, wie man auf folgendem Foto sehen kann.
Das hielt aber richtige Iren natürlich nicht davon ab schwimmen bzw. im Wasser spielen zu gehen. Uns war es zu kalt und so fuhren wir weiter gen Westen bis die Straße an einer kleinen aber wunderschönen Bucht mit ebenso einem schönen Strand endete.
Danach ging es auch schon zurück nach Castlebar, da wir beschlossen noch am Abend nach Dublin zurückzufahren um den ganzen Dienstag für Sightseeing in Dublin nutzen zu können. Dank an Verena hierbei noch mal, dass sie sich Zeit nahm um mit uns durchs Land zu rasen. Rasen ist nicht allzu falsch, denn dass wir den Bus zurück nach Dublin erreichten lag einzig und allein an Verenas Fahrkünsten! Danke außerdem für die Herberge!
Nach der fast 6-stündigen Busfahrt, die nie zu Ende zu gehen schien, zurück in Dublin, war nur noch ein „Gute-Nacht-Guinness“ angesagt und dann zurück in meine Wohnung.
Dienstags führte ich zum vorletzten Mal Leute durch Dublin, wobei ich sagen muss, dass ich auch diesmal wieder in Straßen und an Plätzen war, die ich zuvor noch nicht gesehen hab. So kam ich diesmal dazu Fotos vom Custom House:
und vom Gebäude der „Four courts“ zu machen. Darin befanden sich früher die 4 Gerichte (Andrea kennt sie alle :D ), heutzutage sind aber 1 oder 2 ausgelagert.
Am Abend machten wir dann noch eine kleine Pub-Tour. In einem trafen wir einen Iren, der auf Grund seines Zustandes schon sehr, sehr mühsam war.
Mittwoch, letzter Tag von C&A in Dublin, statteten wir zuerst noch der Jameson Distillerie einen Besuch ab, danach „gönnten“ wir uns einen Stadtrundumblick auf dem „Chimney“. Das ist eine Aussichtsplattform auf einem alten Schornstein der Jameson Distillerie. Allerdings war dies auf gar keinen Fall das Geld wert.
Somit ging auch der Besuch von Claudia und Andrea zu Ende und ich glaube wir haben wieder einmal jede Menge erlebt und gesehen. Für mich bleiben jetzt nur mehr etwas mehr als 5 Wochen in Dublin zurück und die werden großteils fürs Lernen verwendet werden. Die einzige Abwechslung ist noch der letzte ausständige Besuch von Hari und Sabine, die am 27. April für ein paar Tage nach Dublin kommen. Bin schon gespannt, was wir dann wieder erleben werden.
Bis dann, slainte Luggi!
churchi - 23. Apr, 17:13
7 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Miaka - 23. Apr, 17:42
seufz... ich krieg schon wieder fernweh. am strand war ich übrigens auch, aber ich hab nicht gewusst, dass man da nix mitnehmen darf:)).
churchi - 23. Apr, 21:28
Hmmmm....
....das Wort "Fernweh" kenn ich sonst nur von C&A (obwohl gerade von einer Weltreise zurückgekehrt!). Da frage ich mich nun schon wer denn wohl "Miaka" ist? Warst du auch am Coral Beach?
slainte!
slainte!
Miaka - 23. Apr, 21:45
ich bin nur eine momentane ex-bloggerin, die zufällig hier gelandet ist und letzten sommer in irland und schottland unterwegs war. und generell sehr reiselustig ist.
und sich an den fotos erfreut hat und gleich mal ihre selbst wieder durchgesehen hat vor lauter fernweh :).
und sich an den fotos erfreut hat und gleich mal ihre selbst wieder durchgesehen hat vor lauter fernweh :).
CundA - 23. Apr, 19:06
C&A
Hi Luggi!
War echt eine tolle Reise!! Vielen vielen Dank für Unterkunft und die super Führung durch Dublin....vor allem die gemütlichen Pubs werden uns in Erinnerung bleiben....es gab ja zum Glück für jeden sein spezielles Getränk - ob Guinness,Baileys oder Tee m.R.!
Nicht zu vergessen - Irish Coffee zum letzten Frühstück....na wenn wir da nicht typisch irisch gelebt haben.......
Was die Herberge betrifft, dein tiefer Schlaf ist echt beneidenswert - du hättest es ja nicht mal bemerkt, wenn jemandem im Zimmer schlecht geworden wäre ;-)
Also viel Spaß noch in Dublin!!!
CU in Vienna
War echt eine tolle Reise!! Vielen vielen Dank für Unterkunft und die super Führung durch Dublin....vor allem die gemütlichen Pubs werden uns in Erinnerung bleiben....es gab ja zum Glück für jeden sein spezielles Getränk - ob Guinness,Baileys oder Tee m.R.!
Nicht zu vergessen - Irish Coffee zum letzten Frühstück....na wenn wir da nicht typisch irisch gelebt haben.......
Was die Herberge betrifft, dein tiefer Schlaf ist echt beneidenswert - du hättest es ja nicht mal bemerkt, wenn jemandem im Zimmer schlecht geworden wäre ;-)
Also viel Spaß noch in Dublin!!!
CU in Vienna
churchi - 23. Apr, 21:25
Stimmt! Hätt....
ich doch glatt auf den besten Irish Coffee in meinem bisherigen Leben vergessen! Na, den wird es dann zurück in Wien auch das eine oder andere Mal abgeben, falls ich bis dahin nicht schon wieder vergess wie er gemacht wird. Was war noch mal das Wichtigste? Aja, Whiskey und des nit zu knapp! ;-)
Und wie heißts noch mal so schön? Besser einen tiefen Schlaf als einen "Stoa" am Schädel! ;-)
slainte!
Und wie heißts noch mal so schön? Besser einen tiefen Schlaf als einen "Stoa" am Schädel! ;-)
slainte!
CundA - 23. Apr, 20:35
Punkto Schafe gäb's noch eine wichtige Frage in deinem Weblog zu beantworten: Warum haben die Schafe verschiedenfärbige Flecken auf dem Rücken?
C&A
C&A
churchi - 23. Apr, 21:22
Im Sinne des Jugendschutzes...
...werde ich versuchen diese Frage mit Bienen und Blumen zu erklären! Man malt die Beine jeder Biene mit einer Farbe an. Die Farbe variiert von Biene zu Biene. So zieht die Biene von Blume zu Blume und da sie an jeder Blume ein wenig Farbe verliert, kann man später erkennen auf welchen Blumen die Biene gelandet ist. Tja, ist nun eine Blume sehr, sehr bunt bemalt, dann weiß man, dass sehr, sehr viele Bienen auf dieser Blume gelandet sind! So eine S.. ! ;-)
Naja, diese Geschichte stammt von Verena, man(n) kann sie glauben oder auch nicht!
slainte!
Naja, diese Geschichte stammt von Verena, man(n) kann sie glauben oder auch nicht!
slainte!
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